Am Grill im Brisbane City Backpacker gibt es nicht nur Abends was zu essen, sondern auch Frühstück. Z.B. das "Mini Pommi" bestehend aus Toastbrot, Wurst, Tomate und Bohnen.
Mit Martina gehe ich diesen Tag auf Sightseeing-Tour nach einer Empfehlung aus dem Lonely-Planet. Demanch sind das 5-6 km.
Brisbane City Hall; Innen drin das Museum of Brisbane.
Im Museum: Brisbane sieht sich als das Hollywood Australiens, deshalb zeigt man hier Filmplakate etc. Auf dem Bild Star Wars-Modelle aus Lego, was auch immer das mit Brisbane zu tun haben soll.
Shrine of Memories und Eingang zur Central Station. Wieder irgendwas militärisches.
St. Stephen's Cathedral.
Queen Street Mall; Da hat die Polizei tatsächlich einen Fahrradfahrer angehalten und hin die Luft aus den Reifen rauslassen lassen (!!!), weil dieser keinen Fahrradhelm trug! Laut Busgeldkatalog gibt es dafür auch noch 150$ Strafe.
Der botansiche Garten.
Palmen-Rondell; Morgens ist hier am meisten los.
Die QUT, mit der die Uni Paderborn ein Austauschprogramm hat, leider nicht in der Informatik.
South Bank;
Das hier soll mal ein Stand am Fluss sein, da Brisbane nicht direkt am Meer liegt. Im Moment liegt der Sand aber an der Seite. Wenn es fertig ist, soll es so aussehen: Link
Indische Pagode von der Weltausstellung übriggeblieben.
CBD von der South Bank aus
Martina hat gerade ihr Abi fertig gemacht und hält sich "nur" 2 Monate in Australien aus. Wollte eigentlich länger, aber ihr Freund wartet daheim. Außerdem ist ihr Geld knapp und muss an jedem Dollar sparen. Daher zieht sie im Hostel auch um in den BigDorm (30 Betten!!!), der Anfangs noch voll besetzt war. Das hört sich zwar viel an, soll aber vergleichsweise leise dort sein. Im Vergleich zu Martina's vergangener Nacht, wo ein Pärchen im Bett unter ihr am poppen war.
Mittwoch, 18. Juli 2007
Dienstag, 17. Juli 2007
Brisbane
Endlich komme ich aus diesem Maze-Hostel raus. 10 Uhr Checkout und für 10$ mit dem Shuttlebus zum Flughafen. Habe vorher noch bei Jetta angerufen, um mich nach meinem Koffer zu erkundigen. Da ist zwar angekommen, wurde aber noch nicht weiterverarbeitet.
Am Flughafen ist der schwarze Mann vom JetStar-Service, der mir bei meiner Ankunft so sehr weitergeholfen hat, leider nicht da. Habe ihm ein Geschenk mitgebracht (deutsches Marzipan, welches ich zum Geburtstag von ihr geschenkt bekommen habe; Pssst... ihr nicht verraten). Ich gebe es also einer Frau am Schalter, die verspricht, es weiterzugeben.
Buchladen am Flughafen: Und den Deutschen wirft man vor, sie seien antiamerikanisch???
Der Flug nach Brisbane geht um 13:05 Uhr. Leider wird eine Schere in meinen First-Aid-Kit gefunden. Statt sie wegzuwerfen checke ich meinen Daypack beim Gepäck mit ein.
Aussicht beim Flug
Dann der Flug nach Brisbane... Dort ist es warm (20°C) und sonnig.
Vom Domestic Airport in Brisbane geht es per Bahn (13$) zur City Central Station. Von dort zu Fuß zum Brisbane City Backpacker. Leider bin ich zuerst in die falsche Richtung, der "Turbo St." entlang. Von dem habe ich im Internet gelesen, das die kostenloses Internet anbieten. Leider sind die PC's nahezu immer belegt (jetzt gerade nicht, schreibe dies gerade an einem). Es sind nur ein Bett in 2 Zimmern frei, beide 6-Personen-Dorms mit Klimaanlage (kostet 4$ Aufpreis) für 26$. Klimaanlage kostet 4$ mehr und ist derzeit wirklich nicht nötig. Schlimmer noch, das freie Bett ist oben direkt vor der Klimaanlage, die Bettdecken sehr dünn. Soll ich wieder eine Erkältung bekommen? Die Klimaanlage ist auf 24°C eingestellt und ein Schotte dort bereits krank.
Einen Swimming-Pool hat das Hostel auch, nur derzeit geschlossen. Es wäre ja auch nicht warm genug dafür. Ich fand es schon warm!
Aussicht vom Hostel auf das Brisbane CBD
Des Nachts
Das Hostel hat sein eigenes Pub "The Fiddler's Elbow" und Abends wird immer gegrillt (aber natürlich kostenpflichtig). Hawaiiburger kostet 3.50$. Ich muss lange warten, denn meine Bestellung hat der gute Griller einem anderen Namen zugeordnet.
Sieht man was? Oben links ist der Griller
Nochmal bei Jetta angerufen, den fehlt noch das Formular auf Seite 3, dass ich denen wohl Faxen muss.
Als Sonderaktion findet diesen Abend ein "Little Olympics"-Wettkampf mit Tischtennis, Pool Billard und Kicker (genannt "Foosball"!!!) statt. Starten kann man aber nur in 2er-Gruppen. 2$ Einsatz, 100$ Gewinne. Ich kann Martina, Backpackerin aus München, überreden mit mir mitzumachen. Wir verloren alle drei Disziplinen in der ersten Runde und gewannen alle in der zweiten. Ins Finale kamen wir trotzdem nicht. Danach gingen irgendwie alle gleichzeitig zu Bett.
Martina wird gemocht.
Am Flughafen ist der schwarze Mann vom JetStar-Service, der mir bei meiner Ankunft so sehr weitergeholfen hat, leider nicht da. Habe ihm ein Geschenk mitgebracht (deutsches Marzipan, welches ich zum Geburtstag von ihr geschenkt bekommen habe; Pssst... ihr nicht verraten). Ich gebe es also einer Frau am Schalter, die verspricht, es weiterzugeben.
Buchladen am Flughafen: Und den Deutschen wirft man vor, sie seien antiamerikanisch???
Der Flug nach Brisbane geht um 13:05 Uhr. Leider wird eine Schere in meinen First-Aid-Kit gefunden. Statt sie wegzuwerfen checke ich meinen Daypack beim Gepäck mit ein.
Aussicht beim Flug
Dann der Flug nach Brisbane... Dort ist es warm (20°C) und sonnig.
Vom Domestic Airport in Brisbane geht es per Bahn (13$) zur City Central Station. Von dort zu Fuß zum Brisbane City Backpacker. Leider bin ich zuerst in die falsche Richtung, der "Turbo St." entlang. Von dem habe ich im Internet gelesen, das die kostenloses Internet anbieten. Leider sind die PC's nahezu immer belegt (jetzt gerade nicht, schreibe dies gerade an einem). Es sind nur ein Bett in 2 Zimmern frei, beide 6-Personen-Dorms mit Klimaanlage (kostet 4$ Aufpreis) für 26$. Klimaanlage kostet 4$ mehr und ist derzeit wirklich nicht nötig. Schlimmer noch, das freie Bett ist oben direkt vor der Klimaanlage, die Bettdecken sehr dünn. Soll ich wieder eine Erkältung bekommen? Die Klimaanlage ist auf 24°C eingestellt und ein Schotte dort bereits krank.
Einen Swimming-Pool hat das Hostel auch, nur derzeit geschlossen. Es wäre ja auch nicht warm genug dafür. Ich fand es schon warm!
Aussicht vom Hostel auf das Brisbane CBD
Des Nachts
Das Hostel hat sein eigenes Pub "The Fiddler's Elbow" und Abends wird immer gegrillt (aber natürlich kostenpflichtig). Hawaiiburger kostet 3.50$. Ich muss lange warten, denn meine Bestellung hat der gute Griller einem anderen Namen zugeordnet.
Sieht man was? Oben links ist der Griller
Nochmal bei Jetta angerufen, den fehlt noch das Formular auf Seite 3, dass ich denen wohl Faxen muss.
Als Sonderaktion findet diesen Abend ein "Little Olympics"-Wettkampf mit Tischtennis, Pool Billard und Kicker (genannt "Foosball"!!!) statt. Starten kann man aber nur in 2er-Gruppen. 2$ Einsatz, 100$ Gewinne. Ich kann Martina, Backpackerin aus München, überreden mit mir mitzumachen. Wir verloren alle drei Disziplinen in der ersten Runde und gewannen alle in der zweiten. Ins Finale kamen wir trotzdem nicht. Danach gingen irgendwie alle gleichzeitig zu Bett.
Martina wird gemocht.
Montag, 16. Juli 2007
Manly Beach
Heute morgen hatte ich das Letzte meiner drei Frühstücks-Gutscheine bei Primavera. Normalerweise kostet es ein paar Doller (weiß nicht mehr genau wie viele), waren also echt was wert. Dafür gab es allerdings nicht ganz viel, zwei Toast mit Marmelade und 'nen Kaffee (oder wie bei mir Cappuccino), dabei Fernsehen gucken.
Um 10 Uhr morgens nahm die Fähre nach "Manly", einem weiteren Strand in Sydney. 30 min Fahrzeit, 12$ inkl. Rückfahrt.
Mit der Fähre am Opernhaus vorbei.
Sydney Skyline
Auf der anderen Seite des Kliffs ist Manly, rechts das offene Meer.
Uuuoooh! Aldi an der Fähranlegestelle. Wusste gar nicht, dass es hier Aldi gibt. Gleich mal reingucken....
Es ist das gleiche Discounter-Flair wie in Deutschland (Woolworth und Coles sind doch etwas anders), aber lokale Marken. Z.B. Tevion statt Medion mit einem großen LCD-TV. Aber auch ein paar Deutsche Marken gibt es: Ritter Sport, Merci, Haribo. Ich verkneife es mir aber, das zu kaufen. Stattdessen etwa süßes, was ich nicht kenne. Kekse mit Schokaladenüberzug.
Stand von Manly. Ganz nett; nicht so große Wellen.
Weiter geht's zum Oceanworld. Im Grunde dasselbe wie das Sydney Aquarium, nur kleiner. Allerdings hatte man beim Sydney Aquarium den Eindruck einer Ausstellung in einer Halle, da ist das Oceanworld nur für diesen Zweck gebaut. Mit 12$ Concession ist der Eintritt deutlich günstiger, es wird nicht so viel Aufwand getrieben, um die Rückwand des Aquariums zu verstecken und die Aquarien sind meist größer. Allerdings sind die Scheiben häufig zerkratzt. Und natürlich ist deutlich weniger los. Allerdings bin ich nicht sicher, ob ich die Kommerzialisierung jetzt toll finden soll, beide gehören demselben Konzern.
Fragt mich nicht, was das ist.
Im Unterwassertunnel, ist ja Pflicht bei Ozeanarien, gibt es riesengroße Rochen und Haie.
Nicht nur Unterwasserbewohner hat man hier, sondern auch Schlangen, Reptilien (z.B. ein kleines Krokodil in Gehegen zum Runterschauen) und.... Kakerlaken! Hier ist alles eigentlich zu klein. Z.B. hat eine Schlange gerade mal genug Platz, um den Boden mit sich zu bedecken. Nicht schön, das wäre mal was für Greenpeace. Dazu ein paar Spinnen in winzigen Behältern. Ich dachte eigentlich, dies sei ein Aquarium, kein Terrarium.
Am Ausgang gibt es ein Becken voller Rochen. So viele, dass die fast rausspringen. Zumindest hat es keiner geschafft, aber Nass machen können die einen schon.
Zurück zum Circular Quay. Eigentlich wollte ich später noch zum Taronga Zoo, aber dafür war es bereits zu spät (14:45). Stattdessen schlenderte ich etwas durch die Stadt und nahm ein paar Museen mit.
Museum of Contemporary Art, Eintritt frei. Da wird z.B. folgendes gezeigt: Hängende Küchenmesser, die einen Gang unpassierbar machen. Zeitgenössische Kunst ist nicht mein Ding.
Ein Stockwerk höher: Perspektivisch verzerrter Stuhl. Ein Teil des Stuhles ist auf dem Boden geklebt, nur aus einer bestimmten Perspektive sieht es wie ein Stuhl aus. Das finde ich schon interessanter. Ich habe zwar ein Foto gemacht, später wurde mir aber gesagt, das man im Museum keine Fotos machen dürfe. Daher sehe ich von einer Veröffentlichung ab.
Andere Museen machen bald zu oder kosten Eintritt (Sydney Museum, The Australian Museum)
Öffentliche Bücherei
Abends löste ich ein IMAX-Ticket beim "Death by Chocolate" (eigentlich heisst die Eisdielenkette Gelatissimo) ein. Dafür bekommt man nämlich die doppelte Menge Eis zum einfachen Preis. Und ich lebe noch!
Abends noch ein Problem: Meine EC-Karte ist weg! Zuletzt benutzt hatte ich sie am Sonntag nach der Kirche, um 300A$ abzuheben. Geklaut? Mist! Muss also in Deutschland anrufen, um die Karte zu sperren. Das ist gar nicht so einfach mir einer Calling-Card, die keine Sondernummern erlaubt. Behelfshalber rufe ich bei der Deutschen-Bank-Filiale in Frankfurt an, beim Pförtner (sic!), der mich weiterleitet. Der bruhigt mich, es sei unwahrscheinlich dass da einer mir was abgehoben hat. Mein größeres Problem ist, dass ich sie nicht mehr habe, um Geld abzuheben. Ohne Geld weiter durch Australien? Die Frage ob ich mir von der lokalen Deutschen-Bank-Filiale eine neue besorgen kann wurde verneint. Aber nicht verzagen: Mit meiner Kreditkarte kann ich ja noch Geld abheben, allerdings mit Gebühr. Deshalb hebe ich nur noch Geld in 500A$-Einheiten ab, damit nur Prozentual abgezogen wird (1-2%), nicht die mindestens 10€ oder wieviel es auch immer sein mögen.
Nebenbei reklamiere ich noch den Kreditkartenposten von JetStar für einen Flug, den ich weder gebucht noch geflogen habe. Dafür brauchte ich die Telefonpin. Die hatte ich zwar verschlüsselt aufgeschrieben, konnte aber nicht mehr entschlüsseln. Musste tatsächlich zu Hause anrufen, damit die dort in meinen Unterlagen nach der Telefon-PIN suchen. Letztenendes hatte ich nur einen Zahlendreher in der Verschlüsselung.
Rückschau aus der Zukunft: Kartensperrung kostet 10€. Damit hatte ich nicht gerechnet. Außerdem hat mich jede Abbuchung bei WestPac auch was gekostet wegen eines (bekannten) Fehlers bei der Deutschen Bank. D.h. das Benutzen der Kreditkarte kam nicht wirklich teurer. Ich das hätte zwar reklamieren können, müsste dafür aber Kontoauszüge nachbestellen (Kann ich nur Online einsehen, per Post kostet extra). 20€ pro Monat! Das wäre zwar schön gewesen, weil man Online nur die letzten 120 Tage einsehen kann. Das wusste ich am Anfang auch nicht und hatte gedacht, eine Endabrechnung wie viel ich insgesamt ausgegeben habe mache ich wenn ich wieder in Deutschland bin. Aber 8*20€=160€ sind mir da doch etwas zu viel. Man kann mir aber aus Kulanz eine Entschädigung von 20€ anbieten. Das habe ich dann auch gemacht.
Um 10 Uhr morgens nahm die Fähre nach "Manly", einem weiteren Strand in Sydney. 30 min Fahrzeit, 12$ inkl. Rückfahrt.
Mit der Fähre am Opernhaus vorbei.
Sydney Skyline
Auf der anderen Seite des Kliffs ist Manly, rechts das offene Meer.
Uuuoooh! Aldi an der Fähranlegestelle. Wusste gar nicht, dass es hier Aldi gibt. Gleich mal reingucken....
Es ist das gleiche Discounter-Flair wie in Deutschland (Woolworth und Coles sind doch etwas anders), aber lokale Marken. Z.B. Tevion statt Medion mit einem großen LCD-TV. Aber auch ein paar Deutsche Marken gibt es: Ritter Sport, Merci, Haribo. Ich verkneife es mir aber, das zu kaufen. Stattdessen etwa süßes, was ich nicht kenne. Kekse mit Schokaladenüberzug.
Stand von Manly. Ganz nett; nicht so große Wellen.
Weiter geht's zum Oceanworld. Im Grunde dasselbe wie das Sydney Aquarium, nur kleiner. Allerdings hatte man beim Sydney Aquarium den Eindruck einer Ausstellung in einer Halle, da ist das Oceanworld nur für diesen Zweck gebaut. Mit 12$ Concession ist der Eintritt deutlich günstiger, es wird nicht so viel Aufwand getrieben, um die Rückwand des Aquariums zu verstecken und die Aquarien sind meist größer. Allerdings sind die Scheiben häufig zerkratzt. Und natürlich ist deutlich weniger los. Allerdings bin ich nicht sicher, ob ich die Kommerzialisierung jetzt toll finden soll, beide gehören demselben Konzern.
Fragt mich nicht, was das ist.
Im Unterwassertunnel, ist ja Pflicht bei Ozeanarien, gibt es riesengroße Rochen und Haie.
Nicht nur Unterwasserbewohner hat man hier, sondern auch Schlangen, Reptilien (z.B. ein kleines Krokodil in Gehegen zum Runterschauen) und.... Kakerlaken! Hier ist alles eigentlich zu klein. Z.B. hat eine Schlange gerade mal genug Platz, um den Boden mit sich zu bedecken. Nicht schön, das wäre mal was für Greenpeace. Dazu ein paar Spinnen in winzigen Behältern. Ich dachte eigentlich, dies sei ein Aquarium, kein Terrarium.
Am Ausgang gibt es ein Becken voller Rochen. So viele, dass die fast rausspringen. Zumindest hat es keiner geschafft, aber Nass machen können die einen schon.
Zurück zum Circular Quay. Eigentlich wollte ich später noch zum Taronga Zoo, aber dafür war es bereits zu spät (14:45). Stattdessen schlenderte ich etwas durch die Stadt und nahm ein paar Museen mit.
Museum of Contemporary Art, Eintritt frei. Da wird z.B. folgendes gezeigt: Hängende Küchenmesser, die einen Gang unpassierbar machen. Zeitgenössische Kunst ist nicht mein Ding.
Ein Stockwerk höher: Perspektivisch verzerrter Stuhl. Ein Teil des Stuhles ist auf dem Boden geklebt, nur aus einer bestimmten Perspektive sieht es wie ein Stuhl aus. Das finde ich schon interessanter. Ich habe zwar ein Foto gemacht, später wurde mir aber gesagt, das man im Museum keine Fotos machen dürfe. Daher sehe ich von einer Veröffentlichung ab.
Andere Museen machen bald zu oder kosten Eintritt (Sydney Museum, The Australian Museum)
Öffentliche Bücherei
Abends löste ich ein IMAX-Ticket beim "Death by Chocolate" (eigentlich heisst die Eisdielenkette Gelatissimo) ein. Dafür bekommt man nämlich die doppelte Menge Eis zum einfachen Preis. Und ich lebe noch!
Abends noch ein Problem: Meine EC-Karte ist weg! Zuletzt benutzt hatte ich sie am Sonntag nach der Kirche, um 300A$ abzuheben. Geklaut? Mist! Muss also in Deutschland anrufen, um die Karte zu sperren. Das ist gar nicht so einfach mir einer Calling-Card, die keine Sondernummern erlaubt. Behelfshalber rufe ich bei der Deutschen-Bank-Filiale in Frankfurt an, beim Pförtner (sic!), der mich weiterleitet. Der bruhigt mich, es sei unwahrscheinlich dass da einer mir was abgehoben hat. Mein größeres Problem ist, dass ich sie nicht mehr habe, um Geld abzuheben. Ohne Geld weiter durch Australien? Die Frage ob ich mir von der lokalen Deutschen-Bank-Filiale eine neue besorgen kann wurde verneint. Aber nicht verzagen: Mit meiner Kreditkarte kann ich ja noch Geld abheben, allerdings mit Gebühr. Deshalb hebe ich nur noch Geld in 500A$-Einheiten ab, damit nur Prozentual abgezogen wird (1-2%), nicht die mindestens 10€ oder wieviel es auch immer sein mögen.
Nebenbei reklamiere ich noch den Kreditkartenposten von JetStar für einen Flug, den ich weder gebucht noch geflogen habe. Dafür brauchte ich die Telefonpin. Die hatte ich zwar verschlüsselt aufgeschrieben, konnte aber nicht mehr entschlüsseln. Musste tatsächlich zu Hause anrufen, damit die dort in meinen Unterlagen nach der Telefon-PIN suchen. Letztenendes hatte ich nur einen Zahlendreher in der Verschlüsselung.
Rückschau aus der Zukunft: Kartensperrung kostet 10€. Damit hatte ich nicht gerechnet. Außerdem hat mich jede Abbuchung bei WestPac auch was gekostet wegen eines (bekannten) Fehlers bei der Deutschen Bank. D.h. das Benutzen der Kreditkarte kam nicht wirklich teurer. Ich das hätte zwar reklamieren können, müsste dafür aber Kontoauszüge nachbestellen (Kann ich nur Online einsehen, per Post kostet extra). 20€ pro Monat! Das wäre zwar schön gewesen, weil man Online nur die letzten 120 Tage einsehen kann. Das wusste ich am Anfang auch nicht und hatte gedacht, eine Endabrechnung wie viel ich insgesamt ausgegeben habe mache ich wenn ich wieder in Deutschland bin. Aber 8*20€=160€ sind mir da doch etwas zu viel. Man kann mir aber aus Kulanz eine Entschädigung von 20€ anbieten. Das habe ich dann auch gemacht.
Sonntag, 15. Juli 2007
Harry Potter 3D
Ich hatte also gestern die Deutsche Evangelische Kirche gefunden. Ich besuche den Gottesdienst um 11 Uhr. Zum Gottesdienst ist man pünktlich. In Australien ist aber alles etwas anders und so war ich der Erste in der Kirche. Im Gottesdienst waren dann noch etwa 20 Leute. Es sind hauptsächlich deutsche Auswanderer und ich sollte mich als "neuer" (im Gottesdienst selbst) vorstellen. Haben nur das alte ev. Gesangbuch da.
Danach gab es Suppe in der 'Teestube" zwei Häuser weiter. Eine ältere Dame hörte beim Stichwort "Minden" nicht mehr auf zu reden und erzählt von ihrer Heimat. Sie spricht ein sehr seltsames Gemisch aus Deutsch und Englisch. Eine andere Dame, Frau Köller, erzählt sie habe in der Grundschule in Neuenbaum (Hille) unterrichtet - wie klein die Welt doch ist. Mein Onkel ging dort zur Schule, kann sich aber an eine Frau Köller nicht erinnern. Wahrscheinlich anderer Jahrgang.
Die Suppe (und Schnittchen) gibt es gegen eine Spende für eine Missionsgemeinde in Papua-Neuguinea. Man hat Kontakt mit dem dortigen Pfarrer.
Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, heute ein "Whale-Watching" mitzumachen. Das Schiff war allerdings gerade losgefahren, als ich ankam. Stattdessen ging in das IMAX und "Dinosaurs 3D" angesehen. Es gab erstaunlich wenige Dinosaurier zu sehen, oft einfach nur Landschaftsüberflüge oder Menschen bei Ausgrabungen (was trotzdem genial aussieht). Oft wird das mit dem 3D-Effekt auch übertrieben und die beiden Bilder sind zu unterschiedlich; da wird einem dizzig von. Die Leinwand ist übrigens größer als Platz für Sitzplätze zur Verfügung steht. Es gab 5 min Werbung und der Film selbst dauerte 40 min.
Beweis: Ich war drin!
Meins!
Dann ging ich im Lindt-Café eine Schwarzwälder-Kirschtorte essen und sah mir danach "Star City" an.
Schwarzwälder-Kirsch-Torte; Gut, aber teuer.
Star City ist hauptsächlich ein Casino mit ein paar Wasserfällen davor. Nichts dolles.
Weiter geht's zum Sydney Tower. Der Eingang liegt mitten in einem Kaufhaus. 25$ wollen die für einen Besuch haben. Enthalten ist einmal "OzTrek". Das lässt sich so Beschreiben: Man wird auf einer beweglichen Bank wie in einem Fahrgeschäft eingesperrt. Die Bänke stehen auf einer gedrittelten Drehscheibe. Wenn man sich eine Station angesehen hat, dreht sich die Scheibe und man bekommt das nächste Drittel zu sehen (Und ein anderes Drittel der Drehscheibe vermutlich was wir vorher gesehen haben). Gezeigt wird in einem "maschinellen Theater", was australische "Kultur" wäre. Z.B. dass es keine "australian Cusine" gäbe, sondern sich aus europäischer, amerikanischer und asiatischer zusammensetzt. Daneben gibt es eine Hologram-Show und Höhepunkt ein Flug über australische Canyons, zu der sich die Bänke endlich auch mal bewegen. Schöner wäre das jedoch mit 3D-Brillen.
Dann endlich zum Fahrstuhl nach oben. Davor wird man jedoch noch mit einem Metalldetektor durchsucht. Welchen Sinn soll das haben?
Aber eigentlich ist es das Wert gewesen, oder?
Etwas später
Das sind die, die sich für einen saftigen Aufpreis nach draußen trauen, außerhalb der Panzerglas-Rondells.
Es ist noch nicht wirklich so dunkel. Das macht die Kamera.
Längere Belichtungszeit.
Die Krönung war "Harry Potter and the Order of the Phoenix" im IMAX und das Finale in 3D. Mein Ticket hatte ich bereits gestern gekauft, denn es waren alle Vorstellung bereits ausverkauft. Der Verkäufer empfahl eine Stunde vorher zu kommen, sonst muss man sich mit einem Randplatz begnügen (Keine Platzzuordnung). D.h. ich musste frühzeitig vom Sydney Tower runter. Tatsächlich saßen um 20:15 schon einige auf dem Boden vor dem Eingang. Ich stelle mich also dazu.
Wie Beschrieben ist nur die Schlussszene in 3D. Kurz vorher wird der Film unterbrochen, damit man seine Polarisationsbrille aufsetzen kann. Die Schlussszene kommt aus dem Computer, deshalb wohl nur die. Der Effekt war eher Lustig als beeindruckend, denn die Schauspieler selbst waren ja nur mit einer normalen Kamera gefilmt worden und in die Computerszene reinplatziert. Die sehen dann aus wie Pappkameraden zwischen den Regalen. Die Zaubereffekte sind aber um so besser. Und im Gegensatz zu Dinosaurs 3D wird einem auch nicht dizzig weil der Regisseur es toll findet es mit dem 3D-Effekt zu übertreiben. Klar, der hat ja hauptsächlich einen 2D-Film machen wollen.
Danach gab es Suppe in der 'Teestube" zwei Häuser weiter. Eine ältere Dame hörte beim Stichwort "Minden" nicht mehr auf zu reden und erzählt von ihrer Heimat. Sie spricht ein sehr seltsames Gemisch aus Deutsch und Englisch. Eine andere Dame, Frau Köller, erzählt sie habe in der Grundschule in Neuenbaum (Hille) unterrichtet - wie klein die Welt doch ist. Mein Onkel ging dort zur Schule, kann sich aber an eine Frau Köller nicht erinnern. Wahrscheinlich anderer Jahrgang.
Die Suppe (und Schnittchen) gibt es gegen eine Spende für eine Missionsgemeinde in Papua-Neuguinea. Man hat Kontakt mit dem dortigen Pfarrer.
Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, heute ein "Whale-Watching" mitzumachen. Das Schiff war allerdings gerade losgefahren, als ich ankam. Stattdessen ging in das IMAX und "Dinosaurs 3D" angesehen. Es gab erstaunlich wenige Dinosaurier zu sehen, oft einfach nur Landschaftsüberflüge oder Menschen bei Ausgrabungen (was trotzdem genial aussieht). Oft wird das mit dem 3D-Effekt auch übertrieben und die beiden Bilder sind zu unterschiedlich; da wird einem dizzig von. Die Leinwand ist übrigens größer als Platz für Sitzplätze zur Verfügung steht. Es gab 5 min Werbung und der Film selbst dauerte 40 min.
Beweis: Ich war drin!
Meins!
Dann ging ich im Lindt-Café eine Schwarzwälder-Kirschtorte essen und sah mir danach "Star City" an.
Schwarzwälder-Kirsch-Torte; Gut, aber teuer.
Star City ist hauptsächlich ein Casino mit ein paar Wasserfällen davor. Nichts dolles.
Weiter geht's zum Sydney Tower. Der Eingang liegt mitten in einem Kaufhaus. 25$ wollen die für einen Besuch haben. Enthalten ist einmal "OzTrek". Das lässt sich so Beschreiben: Man wird auf einer beweglichen Bank wie in einem Fahrgeschäft eingesperrt. Die Bänke stehen auf einer gedrittelten Drehscheibe. Wenn man sich eine Station angesehen hat, dreht sich die Scheibe und man bekommt das nächste Drittel zu sehen (Und ein anderes Drittel der Drehscheibe vermutlich was wir vorher gesehen haben). Gezeigt wird in einem "maschinellen Theater", was australische "Kultur" wäre. Z.B. dass es keine "australian Cusine" gäbe, sondern sich aus europäischer, amerikanischer und asiatischer zusammensetzt. Daneben gibt es eine Hologram-Show und Höhepunkt ein Flug über australische Canyons, zu der sich die Bänke endlich auch mal bewegen. Schöner wäre das jedoch mit 3D-Brillen.
Dann endlich zum Fahrstuhl nach oben. Davor wird man jedoch noch mit einem Metalldetektor durchsucht. Welchen Sinn soll das haben?
Aber eigentlich ist es das Wert gewesen, oder?
Etwas später
Das sind die, die sich für einen saftigen Aufpreis nach draußen trauen, außerhalb der Panzerglas-Rondells.
Es ist noch nicht wirklich so dunkel. Das macht die Kamera.
Längere Belichtungszeit.
Die Krönung war "Harry Potter and the Order of the Phoenix" im IMAX und das Finale in 3D. Mein Ticket hatte ich bereits gestern gekauft, denn es waren alle Vorstellung bereits ausverkauft. Der Verkäufer empfahl eine Stunde vorher zu kommen, sonst muss man sich mit einem Randplatz begnügen (Keine Platzzuordnung). D.h. ich musste frühzeitig vom Sydney Tower runter. Tatsächlich saßen um 20:15 schon einige auf dem Boden vor dem Eingang. Ich stelle mich also dazu.
Wie Beschrieben ist nur die Schlussszene in 3D. Kurz vorher wird der Film unterbrochen, damit man seine Polarisationsbrille aufsetzen kann. Die Schlussszene kommt aus dem Computer, deshalb wohl nur die. Der Effekt war eher Lustig als beeindruckend, denn die Schauspieler selbst waren ja nur mit einer normalen Kamera gefilmt worden und in die Computerszene reinplatziert. Die sehen dann aus wie Pappkameraden zwischen den Regalen. Die Zaubereffekte sind aber um so besser. Und im Gegensatz zu Dinosaurs 3D wird einem auch nicht dizzig weil der Regisseur es toll findet es mit dem 3D-Effekt zu übertreiben. Klar, der hat ja hauptsächlich einen 2D-Film machen wollen.
Samstag, 14. Juli 2007
Luna Park
Früh morgens kommt ein neuer Zimmerkollege hinzu, so dass ich wieder drei Zimmerkollegen hatte.
Außerdem ruft Dave mich an. Er will 69A$ zusätzlich für Strom wegen erhöhter Rechnung. Die habe ich bestimmt nicht verbraucht, ohne elektrische Heizung und 10°C in meinem Zimmer. Er besteht aber auf Gleichverteilung. Seine Argumente: Dave & Jasmin würden nur Strom für einen Raum brauchen, es war so vereinbart und alles andere wäre zu kompliziert. Vom ersten Argument halte ich nichts, weil Dave typischerweise die Heizung in Küche und Wohnzimmer voll aufgedreht hat. Es wäre aber auch für beide einfacher, es dabei zu belassen und keine Nachzahlung zu machen. Weil es aber so vereinbart war, stimme ich halt zu. Allerdings hatten wir noch ausgemacht, dass Dave mir 12$ für DVD+R's gibt und 10$(???) für eine Kinokarte, die ich für einen seine Freunde gekauft habe, der aber nicht aufgetaucht war. Bei Abreise hatte ich beides vergessen. Jetzt konnte ich nicht die 12$ raushauhen, die Kinokarte hatte ich wieder vergessen. Wir hatten außerdem eine Diskussion über den Stromverbrauch, von der ein Mitbewohner aufwachte. Da ich nicht angezogen war, konnte ich leider auch nicht rausgehen.
Samstags veranstaltet das Maze einen BBQ für lau am Coogee Beach. Treffen um 12:30 an der Rezeption. Da wär doch noch Zeit zum Sydney Aquarium zu gehen, vorher aber noch Wäsche waschen.
Hai im Ozeanareum
Ich war jedoch zu lange im Aquarium und habe den BBQ Termin verpasst. Stattdessen gehe ich zum chinesischen Garten. Vorher kommt die Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner.
Mitten in der Stadt gelegen, 3$ Eintritt. Viele Koi-Karpfen.
Der Trockner läuft immer noch, aber die Wäsche ist schon Trocken. Ich gehe noch etwas durch die Block und finde folgendes:
Eine "Martin Luther Kirche" (sic!) mitten zwischen den Hochhäusern.
Nicht nur das, in dieser Kirche wird der Gottesdienst auch noch auf deutsch gehalten. Na sowas! Da muss ich morgen gleich mal hin.
Weiter geht's über die berühmte "Sydney Harbour Bridge" zur anderen Uferseite.
Das Opernhaus von der Harbour Bridge. Klassisches Bild.
Auf der anderen Seite gibt es eine permanente Kirmes, genannt Luna Park in etwas kitschiger Aufmachung.
Fahre 'Berg und Tal', lassen uns 10 Minuten lang fahren (insgesamt 3 Zugaben!!!). Danach tat mein Nacken weh. Aber toll!
Weiterhin fuhr ich in einer Schiffsschaukel, gefertigt von Huss (Bremen), die im ganzen Kreis schaukelt. Bis das über Kopf war das aber wenig aufregend.
Da war ich nicht drin
Eingang bei Nacht
Nochmal Harbour Bridge bei Nacht, diesmal von der anderen Seite.
Rückweg über die Harbour Bridge
Am IMAX habe ich noch ein "Death by Chocolate" gefunden. So nah, ich bin schon so gut wie tot!!!
Die IMAX-Vorstellung für "Harry Potter and the Order of the Phoenix" war leider schon Ausverkauft. Habe mir stattdessen ein Ticket für morgen um 21:15 besorgt.
Ich esse wie gestern etwas in der chinesischen Food Hall. Dort läuft nebenbei ein Fernseher mit "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" auf Kanal 9, leider ohne Ton. Im Hostel wird das Video "Patch Adams" gezeigt.
Zurück im Zimmer finde ich 3 Gutscheine für Frühstück bei Primavera um die Ecke. Die hat wohl Max, der Schotte, da gelassen. Aus irgendwelschen Backpacker-Magazinen ausgeschnitten.
Außerdem ruft Dave mich an. Er will 69A$ zusätzlich für Strom wegen erhöhter Rechnung. Die habe ich bestimmt nicht verbraucht, ohne elektrische Heizung und 10°C in meinem Zimmer. Er besteht aber auf Gleichverteilung. Seine Argumente: Dave & Jasmin würden nur Strom für einen Raum brauchen, es war so vereinbart und alles andere wäre zu kompliziert. Vom ersten Argument halte ich nichts, weil Dave typischerweise die Heizung in Küche und Wohnzimmer voll aufgedreht hat. Es wäre aber auch für beide einfacher, es dabei zu belassen und keine Nachzahlung zu machen. Weil es aber so vereinbart war, stimme ich halt zu. Allerdings hatten wir noch ausgemacht, dass Dave mir 12$ für DVD+R's gibt und 10$(???) für eine Kinokarte, die ich für einen seine Freunde gekauft habe, der aber nicht aufgetaucht war. Bei Abreise hatte ich beides vergessen. Jetzt konnte ich nicht die 12$ raushauhen, die Kinokarte hatte ich wieder vergessen. Wir hatten außerdem eine Diskussion über den Stromverbrauch, von der ein Mitbewohner aufwachte. Da ich nicht angezogen war, konnte ich leider auch nicht rausgehen.
Samstags veranstaltet das Maze einen BBQ für lau am Coogee Beach. Treffen um 12:30 an der Rezeption. Da wär doch noch Zeit zum Sydney Aquarium zu gehen, vorher aber noch Wäsche waschen.
Hai im Ozeanareum
Ich war jedoch zu lange im Aquarium und habe den BBQ Termin verpasst. Stattdessen gehe ich zum chinesischen Garten. Vorher kommt die Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner.
Mitten in der Stadt gelegen, 3$ Eintritt. Viele Koi-Karpfen.
Der Trockner läuft immer noch, aber die Wäsche ist schon Trocken. Ich gehe noch etwas durch die Block und finde folgendes:
Eine "Martin Luther Kirche" (sic!) mitten zwischen den Hochhäusern.
Nicht nur das, in dieser Kirche wird der Gottesdienst auch noch auf deutsch gehalten. Na sowas! Da muss ich morgen gleich mal hin.
Weiter geht's über die berühmte "Sydney Harbour Bridge" zur anderen Uferseite.
Das Opernhaus von der Harbour Bridge. Klassisches Bild.
Auf der anderen Seite gibt es eine permanente Kirmes, genannt Luna Park in etwas kitschiger Aufmachung.
Fahre 'Berg und Tal', lassen uns 10 Minuten lang fahren (insgesamt 3 Zugaben!!!). Danach tat mein Nacken weh. Aber toll!
Weiterhin fuhr ich in einer Schiffsschaukel, gefertigt von Huss (Bremen), die im ganzen Kreis schaukelt. Bis das über Kopf war das aber wenig aufregend.
Da war ich nicht drin
Eingang bei Nacht
Nochmal Harbour Bridge bei Nacht, diesmal von der anderen Seite.
Rückweg über die Harbour Bridge
Am IMAX habe ich noch ein "Death by Chocolate" gefunden. So nah, ich bin schon so gut wie tot!!!
Die IMAX-Vorstellung für "Harry Potter and the Order of the Phoenix" war leider schon Ausverkauft. Habe mir stattdessen ein Ticket für morgen um 21:15 besorgt.
Ich esse wie gestern etwas in der chinesischen Food Hall. Dort läuft nebenbei ein Fernseher mit "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" auf Kanal 9, leider ohne Ton. Im Hostel wird das Video "Patch Adams" gezeigt.
Zurück im Zimmer finde ich 3 Gutscheine für Frühstück bei Primavera um die Ecke. Die hat wohl Max, der Schotte, da gelassen. Aus irgendwelschen Backpacker-Magazinen ausgeschnitten.
Freitag, 13. Juli 2007
Blue Mountains
Für heute habe ich mir etwas vorgenommen. Und zwar den Tag bei in den Blue Mountains zu verbringen. Jörg war dort schon, sagte er.
Um möglichst viel vom Tag zu haben, nehme ich den Zug um 6:29 vom Central Station (Es gab auch einen um 5 Uhr nochwas, aber irgendwann ist es doch übertrieben). Es sind rund 100km in 2 Stunden, und kosten 23$ mit Rückweg. Jörg riet mir den Concession-Preis (Ermäßigt) zu nehmen. Das ist aber illegal, weil nur für Studenten aus New-South Wales. Jörg wurde aber noch nie kontrolliert.
Aber ich wurde natürlich kontrolliert! Gut, dass ich Jörgs Rat ignoriert habe.
Statt nach Katoomba, steige ich bereits 2 Stationen früher, bei den "Wentworth Falls" aus. Ich würde dann später nach Katoomba weiterfahren und am Abend zurück nach Sydney. Aber darf man das mit dem Ticket? Wen kümmerts, kann ja nicht kontrolliert werden. Möglicherweise hätte ich aber Probleme bekommen, wenn es in "Wentworth Falls" auch diese Automaten gegeben hätte, in die man die Fahrkarte beim Betreten und Verlassen einstecken muss, wie an der Central Station. Dann hätte das womöglich als 3 Fahrten gegolten (statt 2; Hin- und Rück) und ich hätte nachlösen müssen.
"Wentworth Falls", kleiner Bahnof, zwei Gleise, eines von, das andere nach Sydney. Ich folge den Anweisungen meines Lonely Planet "Bushwalking in Australia", um auf den Walking Track zu kommen. Ich komme an einen "Darwin Track" vorbei. Wäre ihn gern gegangen, wenn ich auch gewusst hätte, wo der hinführt.
Und so sieht's aus - "Valley of the Waters". Weil so viel Wasser von allen Seiten einströhmt. Und es entsprechend viele Wasserfälle gibt.
Da ist auch der erste Wasserfall. Versteckt zwischen Felsen und Gestrüpp.
Über die Wegführung lässt sich streiten.
Derselbe Wasserfall. Von nun an folgt der Weg dem Bach...
.. und überquert ihn ab und zu.
Ab jetzt wirds haarig. Für den den Weiteren Weg zeigt der Lonely Planet nur einen Strich durch ein grünes Feld. Auf einem Weg wird vor einer hohen Strafe gewarnt, wenn man ihn nicht innerhalb einer bestimmten Uhrzeit benutzt. Ausbesserungsarbeiten. Ich sehen weder Bauarbeiter noch eine Baustelle, trotzdem nehme ich den anderen Weg. Vielleicht kommt die Baustelle später und ich müsste zurück.
Der Weg führt nochmals über den Bach - über riesige, glitschige Steine. Dann noch ein Schild "Experienced Navigators only from here". Mmmh... Bin ich ein erfahrener Navigator? Ich habe den Overland Track gemacht, macht mich das erfahren? Der Weg ist noch erkennbar und ich könnte im Notfall mühelos umkehren. Also weiter.
Der Weg wird allerdings immer dichter bewachsen. Doch umkehren? Och nöö.
Sollte ich zufälligerweise doch den richtigen Weg genommen haben, dann sind das die Vera Falls:
Zu dem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass diese zu klein für die Vera Falls sind. Also weiter. Irgendwann ist doch gar kein Weg mehr zu erkennen. Scheint vom Gestrüpp bedeckt zu sein. Also durchs Gestrüpp gekämpft. Es geht wieder Bergauf. Ein Weg ist auch wieder gut zu erkennen. Also alles in Butter.
Im Nachhinein muss ich zugestehen, dass das vielleicht nicht alles so klug war. Was, wenn mir etwas zustoßen würde? Wann würde man mich finden?
Und dann dieser Hammer-Wasserfall:
Zuerst dachte ich, DIES seien die Vera Falls. Erst ein späterer Wanderer, den ich getroffen habe, sagte, diese sind die "Lower Wentworth Falls". Args, damit habe ich das Valley of the Waters einmal durchquert und damit weiter, als ich eigentlich wollte. Aber hat etwas gutes, ich muss nicht zurückgehen.
See unterm Wasserfall
Und ich habe hier sogar Mobiltelefon-Empfang. Da konnte ich es nicht lassen, Jörg in Darwin
anzurufen und berichten, was er verpasst hat. Wegen dem lauten Wasserfall im Hintergrund konnte er mich allerdings nicht gut verstehen. Er hat endlich einen Flug von Darwin nach Singapur gebucht. Es sind 28°C in Darwin (hier höchstens 15), aber seine Surfer-Shorts hat er noch immer nicht.
Allein hier? Wer macht also ein Foto von mir? Der Selbstauslöser! Es ist schon schwierig, einen Stein zu finden, von dem die Kamera nicht abrutscht. Dann gelang das Foto:
Die Stein sind so glitschig, so dass ich beim Versuch, meinen Rücksack vor dem reinrutschen zu beschützen, mit einem Fuß im Wasser landete. Toll! Meiner Kamera hätte das nichts ausgemacht, aber die blieb trocken.
Hier finden sich auch wieder Treppen nach oben. So steil, dass man durch einen Stahltunnel klettern muss.
Aussicht auf halben Weg nach oben
Upper und Lower Wentworth Falls auf einem Blick
Irgenwo auf dem Weg nach oben.
Das ist das Schild zum Weg, aus dem ich rausgekommen bin. "Experienced Walkers Only"? Naja,
Übertreibt es nicht.
Upper Wentworth Falls. Dadrunter macht eine Familie Picknick.
Hier kommen schon mehr Leute vorbei.
Upper Wentworth Falls von oben
Direkt runtershen kann man nicht.
Eine Gruppe von "Adventure Tours". So was werde ich wohl auch noch mitmachen.
Hier finde ich auch das andere Ende vom "Darwin Track". Ich weiß ja jetzt, wo der hinführt. Also folge ich ihm.
Irgendwo auf dem Darwin Track
Aber irgendwo ist der auch wieder gesperrt, so dass ich wieder den alten Weg gehen muss.
Was für ein Vogel ist das?
Zurück am Bahnhof. Es ist noch etwas Zeit, bis der nächste Zug kommt. Daher esse ich etwas in einer Pizzeria und kaufe Birnen als Ersatz für meine Verpflegung im Rucksack. Es ist etwa 13 Uhr.
Also in Katoomba angekommen, landet man in dessen Innnenstadt. Aus dem Lonely Planet weiß ich die Richtung, in die man gehen muss, aber etwas verirrt war ich schon. Irgendwann finde ich ich aber doch einen Wanderweg, auch wenn es nicht wie ein offizieller Anfang aussieht (Eher wie ein platt getrampelter Zugang). Und dann muss ich nicht auch noch für eine Richtung entscheiden. Links oder Rechts? Theoretisch hatte ich vor, unten an der 3 Sisters vorbei zu gehen (also den "Federal Pass"), daher entscheide ich mich für links. Aber der kommt nicht.
Nach mehreren Lookouts auf dem Weg frage ich andere Wanderer. Die sagen mir, die 3 Sisters wären in der anderen Richtung. Na toll! Also umkehren.
Von einem der Lookouts
Ein weiterer Lookout. Von einem netten Mädchen geschossen, für die ich das gleiche machen sollte.
"Lady Carrington Lookout" mal ohne mich.
Und irgendwann sah man immer mehr Menschen. Und irgendwann auch die 3 Sisters.
Die "offizielle" Plattform, von denen die 3 Sisters zu sehen sind. Ich darf mich nur nicht an dieses Bild erinnern, wenn ich auch dort oben stehe.
Aussicht von dieser Plattform. Findet ihr die "Ruined Castle"?
Nein? Dann hier mit maximalen Zoom (3x)
Ach, ihr wisst nicht, was die 3 Sisters sind? Wie nachlässig von mir. Hier sind sie:
Und auch von nah:
Seht ihr die Lücke im Felsen ganz links? Da gehen wir gleich hin.
"Scenic World" auf der anderen Seite der Plattform (oben auf dem Felsen). Inklusive der steilsten Seilbahn der Welt direkt ins Tal hinein. Die Österreicher wüssten, dass diese von Doppelmayr ist.
Und auf in die Lücke. Vor der Treppe wird wieder gewarnt, dass nur trainierte Personen dort runtergehen sollten? Trainiert? ich? Na Klar!
Die Treppe ist ganz schön steil. Und auch so eng, dass Personen aus der anderen Richtung warten müssen.
Mut zur Lücke!
Langsam dämmerts
In einem der Shops in der Nähe. Selten etwas so touristisch Ausgenutzt gesehen wie hier (außer Port Arthur). Die Aussichtsplattform war einfach riesig.
Es wird dunkel, vielleicht sollte ich mich auf den ´Heimweg machen. Aber den Sonnenuntergang kann ich mir hier nicht entgehen lassen.
Die Katoomba Falls wollte ich allerdings auch noch gern sehen. Noch ist es hell genug.
Komme am "Scenic World" vorbei. Hier eine der Seilbahnen. Scenic World selbst ist am anderen Ende.
Katoomba Falls, sogar beleuchtet. Daher sind die Farben so komisch.
Es ist ca. 18 Uhr als ich mit dem Zug zurückfahre. Um ca. 20:30 bin ich wieder in Sydney.
Blue Mountains in Google Maps
Blue Mountains bei Google Picasa Web Albums
Um möglichst viel vom Tag zu haben, nehme ich den Zug um 6:29 vom Central Station (Es gab auch einen um 5 Uhr nochwas, aber irgendwann ist es doch übertrieben). Es sind rund 100km in 2 Stunden, und kosten 23$ mit Rückweg. Jörg riet mir den Concession-Preis (Ermäßigt) zu nehmen. Das ist aber illegal, weil nur für Studenten aus New-South Wales. Jörg wurde aber noch nie kontrolliert.
Aber ich wurde natürlich kontrolliert! Gut, dass ich Jörgs Rat ignoriert habe.
Statt nach Katoomba, steige ich bereits 2 Stationen früher, bei den "Wentworth Falls" aus. Ich würde dann später nach Katoomba weiterfahren und am Abend zurück nach Sydney. Aber darf man das mit dem Ticket? Wen kümmerts, kann ja nicht kontrolliert werden. Möglicherweise hätte ich aber Probleme bekommen, wenn es in "Wentworth Falls" auch diese Automaten gegeben hätte, in die man die Fahrkarte beim Betreten und Verlassen einstecken muss, wie an der Central Station. Dann hätte das womöglich als 3 Fahrten gegolten (statt 2; Hin- und Rück) und ich hätte nachlösen müssen.
"Wentworth Falls", kleiner Bahnof, zwei Gleise, eines von, das andere nach Sydney. Ich folge den Anweisungen meines Lonely Planet "Bushwalking in Australia", um auf den Walking Track zu kommen. Ich komme an einen "Darwin Track" vorbei. Wäre ihn gern gegangen, wenn ich auch gewusst hätte, wo der hinführt.
Und so sieht's aus - "Valley of the Waters". Weil so viel Wasser von allen Seiten einströhmt. Und es entsprechend viele Wasserfälle gibt.
Da ist auch der erste Wasserfall. Versteckt zwischen Felsen und Gestrüpp.
Über die Wegführung lässt sich streiten.
Derselbe Wasserfall. Von nun an folgt der Weg dem Bach...
.. und überquert ihn ab und zu.
Ab jetzt wirds haarig. Für den den Weiteren Weg zeigt der Lonely Planet nur einen Strich durch ein grünes Feld. Auf einem Weg wird vor einer hohen Strafe gewarnt, wenn man ihn nicht innerhalb einer bestimmten Uhrzeit benutzt. Ausbesserungsarbeiten. Ich sehen weder Bauarbeiter noch eine Baustelle, trotzdem nehme ich den anderen Weg. Vielleicht kommt die Baustelle später und ich müsste zurück.
Der Weg führt nochmals über den Bach - über riesige, glitschige Steine. Dann noch ein Schild "Experienced Navigators only from here". Mmmh... Bin ich ein erfahrener Navigator? Ich habe den Overland Track gemacht, macht mich das erfahren? Der Weg ist noch erkennbar und ich könnte im Notfall mühelos umkehren. Also weiter.
Der Weg wird allerdings immer dichter bewachsen. Doch umkehren? Och nöö.
Sollte ich zufälligerweise doch den richtigen Weg genommen haben, dann sind das die Vera Falls:
Zu dem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass diese zu klein für die Vera Falls sind. Also weiter. Irgendwann ist doch gar kein Weg mehr zu erkennen. Scheint vom Gestrüpp bedeckt zu sein. Also durchs Gestrüpp gekämpft. Es geht wieder Bergauf. Ein Weg ist auch wieder gut zu erkennen. Also alles in Butter.
Im Nachhinein muss ich zugestehen, dass das vielleicht nicht alles so klug war. Was, wenn mir etwas zustoßen würde? Wann würde man mich finden?
Und dann dieser Hammer-Wasserfall:
Zuerst dachte ich, DIES seien die Vera Falls. Erst ein späterer Wanderer, den ich getroffen habe, sagte, diese sind die "Lower Wentworth Falls". Args, damit habe ich das Valley of the Waters einmal durchquert und damit weiter, als ich eigentlich wollte. Aber hat etwas gutes, ich muss nicht zurückgehen.
See unterm Wasserfall
Und ich habe hier sogar Mobiltelefon-Empfang. Da konnte ich es nicht lassen, Jörg in Darwin
anzurufen und berichten, was er verpasst hat. Wegen dem lauten Wasserfall im Hintergrund konnte er mich allerdings nicht gut verstehen. Er hat endlich einen Flug von Darwin nach Singapur gebucht. Es sind 28°C in Darwin (hier höchstens 15), aber seine Surfer-Shorts hat er noch immer nicht.
Allein hier? Wer macht also ein Foto von mir? Der Selbstauslöser! Es ist schon schwierig, einen Stein zu finden, von dem die Kamera nicht abrutscht. Dann gelang das Foto:
Die Stein sind so glitschig, so dass ich beim Versuch, meinen Rücksack vor dem reinrutschen zu beschützen, mit einem Fuß im Wasser landete. Toll! Meiner Kamera hätte das nichts ausgemacht, aber die blieb trocken.
Hier finden sich auch wieder Treppen nach oben. So steil, dass man durch einen Stahltunnel klettern muss.
Aussicht auf halben Weg nach oben
Upper und Lower Wentworth Falls auf einem Blick
Irgenwo auf dem Weg nach oben.
Das ist das Schild zum Weg, aus dem ich rausgekommen bin. "Experienced Walkers Only"? Naja,
Übertreibt es nicht.
Upper Wentworth Falls. Dadrunter macht eine Familie Picknick.
Hier kommen schon mehr Leute vorbei.
Upper Wentworth Falls von oben
Direkt runtershen kann man nicht.
Eine Gruppe von "Adventure Tours". So was werde ich wohl auch noch mitmachen.
Hier finde ich auch das andere Ende vom "Darwin Track". Ich weiß ja jetzt, wo der hinführt. Also folge ich ihm.
Irgendwo auf dem Darwin Track
Aber irgendwo ist der auch wieder gesperrt, so dass ich wieder den alten Weg gehen muss.
Was für ein Vogel ist das?
Zurück am Bahnhof. Es ist noch etwas Zeit, bis der nächste Zug kommt. Daher esse ich etwas in einer Pizzeria und kaufe Birnen als Ersatz für meine Verpflegung im Rucksack. Es ist etwa 13 Uhr.
Also in Katoomba angekommen, landet man in dessen Innnenstadt. Aus dem Lonely Planet weiß ich die Richtung, in die man gehen muss, aber etwas verirrt war ich schon. Irgendwann finde ich ich aber doch einen Wanderweg, auch wenn es nicht wie ein offizieller Anfang aussieht (Eher wie ein platt getrampelter Zugang). Und dann muss ich nicht auch noch für eine Richtung entscheiden. Links oder Rechts? Theoretisch hatte ich vor, unten an der 3 Sisters vorbei zu gehen (also den "Federal Pass"), daher entscheide ich mich für links. Aber der kommt nicht.
Nach mehreren Lookouts auf dem Weg frage ich andere Wanderer. Die sagen mir, die 3 Sisters wären in der anderen Richtung. Na toll! Also umkehren.
Von einem der Lookouts
Ein weiterer Lookout. Von einem netten Mädchen geschossen, für die ich das gleiche machen sollte.
"Lady Carrington Lookout" mal ohne mich.
Und irgendwann sah man immer mehr Menschen. Und irgendwann auch die 3 Sisters.
Die "offizielle" Plattform, von denen die 3 Sisters zu sehen sind. Ich darf mich nur nicht an dieses Bild erinnern, wenn ich auch dort oben stehe.
Aussicht von dieser Plattform. Findet ihr die "Ruined Castle"?
Nein? Dann hier mit maximalen Zoom (3x)
Ach, ihr wisst nicht, was die 3 Sisters sind? Wie nachlässig von mir. Hier sind sie:
Und auch von nah:
Seht ihr die Lücke im Felsen ganz links? Da gehen wir gleich hin.
"Scenic World" auf der anderen Seite der Plattform (oben auf dem Felsen). Inklusive der steilsten Seilbahn der Welt direkt ins Tal hinein. Die Österreicher wüssten, dass diese von Doppelmayr ist.
Und auf in die Lücke. Vor der Treppe wird wieder gewarnt, dass nur trainierte Personen dort runtergehen sollten? Trainiert? ich? Na Klar!
Die Treppe ist ganz schön steil. Und auch so eng, dass Personen aus der anderen Richtung warten müssen.
Mut zur Lücke!
Langsam dämmerts
In einem der Shops in der Nähe. Selten etwas so touristisch Ausgenutzt gesehen wie hier (außer Port Arthur). Die Aussichtsplattform war einfach riesig.
Es wird dunkel, vielleicht sollte ich mich auf den ´Heimweg machen. Aber den Sonnenuntergang kann ich mir hier nicht entgehen lassen.
Die Katoomba Falls wollte ich allerdings auch noch gern sehen. Noch ist es hell genug.
Komme am "Scenic World" vorbei. Hier eine der Seilbahnen. Scenic World selbst ist am anderen Ende.
Katoomba Falls, sogar beleuchtet. Daher sind die Farben so komisch.
Es ist ca. 18 Uhr als ich mit dem Zug zurückfahre. Um ca. 20:30 bin ich wieder in Sydney.
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