Zuerst geht es wieder zur Scheune, wo der Tasmanian University White Water Rafting Club (TUWWRC) seine Sachen lagert. Danach geht es auf eine etwa 1 1/2-Stündige Reise zum Picton River.
Auf der Fahrt habe ich zum ersten mal typische tasmanische Säugetiere gesehen! Wallabys und anderes Getier - Tod auf der Straße liegend! Und davon nicht zu wenige.
Im Gegensatz zum Fluss von letzter Woche sieht mir dieser nach noch mehr Spaß aus.
Die andere Seite der Brücke
Vorbereitungen
Boote schon im Wasser, gleich geht es los!
Meine nicht wasserdichte Kamera kann ich natürlich nicht mit auf den Fluss mitnehmen. Vielleicht kann ich später ein paar Bilder der Anderen nachreichen.
Der Fluss war auf jeden Fall eine Wucht! Ein Stromschnelle nach der anderen, aber nichts gefährliches. Diesmal waren auch kleine 2-Personen-Boote dabei, von denen ich eines mal gekapert hatte. Alleine kommt man in dem Ding aber leider nicht vorwärts. Man kann nur auf einer Seite paddeln und als Resultat dreht sich das Ding nur um sich selbst. Das Wasser ist diesmal eisig kalt. Kein Spaß, dort rein zufallen. Ich wollte jedenfalls immer sofort wieder raus.
Lunch gab es auf einem Felsen nach einer Flussenge. Durch die Flussenge konnte man sich auch unter Aufsicht treiben lassen - ohne Boot - und muss aufpassen, nicht zu hart gegen die Felswand aufzuprallen. Am besten sich mit den Füßen abstoßen, bevor man dagegen knallt. Dann kann man auch von besagtem Felsen ins Wasser springen. Ich versuche, das Foto davon aufzutreiben. Man, und es ist gar nicht mal lange her, dass ich Schiss hatte, vom 3er zu springen.
Der Picton river mündet in den Huon river. Dort war die Fahrt des heutigen Tages zu ende. Bei einer Brücke gibt es ein Häuschen extra für Rafting-Trips.
Wie letzte Woche gab es nach der Fahrt wieder ein BBQ.
Hier gibt auch einen Hochweg über die Wald namens Tahune Airwalk. 17A$ für ca. 500m ist mir allerdings entschieden zu teuer. Außerdem kamen wir immer außerhalb der Öffnungszeiten an.
Ein Modell eines Teilstücks des Airwalks.
Andere Freizeitbeschäftigung hier: Einen am Seil hängenden Drachen fliegen. Natürlich auch nur während der Öffnungszeiten.
Die hier wachsenden "Stringy Bark"s werden ziemlich groß.
Aufbau der Zelte. Meines steht noch nicht.
Der Sicherheitsmann blendete uns immer gerne mit seiner Taschenlampe. Da musste ich eben mal zurückblenden. Dieses Foto kam dabei raus.
Zwei Opossums wollten sich die Reste unseres Grillguts schnappen und waren dabei ziemlich dreist. Anfassen ließen sie sich jedoch nicht. Ärgern ließen sie sich jedoch gut.
