Mittwoch, 7. März 2007

My Timetable

Mein derzeitiger Stundenplan mit Übungsgruppen:

Stundenplan_Sem1_07.pdf

Das Zuteilungssystem an der "School of Computing" ist übrigens deutlich gerechter als unser 'First- Come First-Served'-Prinzip (Für alle nicht-Informatiker: Wer zuerst kommt, mahl zuerst) an der Uni Paderborn. Man hat die erste Woche Zeit, sich eine Übungsgruppe auszusuchen, die fangen erst in der zweiten Woche an. Seht selbst:

Dienstag, 6. März 2007

Public Computers

Ein Wort zu den Computern, die die Uni den Studenten zur Verfügung stellt.

Zuersteinmal gibt es die Rechner für alle eingeschriebenen Studenten in der Bibliothek. Anfangs bekommt man einen Zettel mit einem Initialpasswort für E-Mail (mkruse@postoffice.sandybay.utas.edu.au, leider nur Zugriff mit EMU Webmail möglich) und die Rechneranmeldung (Novell). Zur Verfügung stehen eMacs (der 1. Generation) und Windows XP-PCs. Da die meisten Studenten Windows-Rechner bevorzugen würden, gibt es eben mehr Windows-Rechner. Einmal wurde ich von einer Sitznachbarin gefragt, wie man bei den Macs ins Internet kommt (Browser starten!!) und sich wieder ausloggt. Ich bevorzuge die Mac-Rechner, weil häufiger einer frei ist und die Rechte dort nicht so rigoros eingeschränkt wurden. Nichtmal die Toolbar darf man unter Windows konfigurieren. Bevor man seinen USB-Stick benutzen kann, muss man diese 'neue Hardware' erstmal beim "Help Desk" freischalten! Ätzend!

Sein Passwort muss man nochmals eingeben, wenn man eine Internetseite aufruft, die nicht zur UTAS gehört (für den Proxy). Ebenso beim Drucken. Eine Seite kostet 0.12 A$, eine Farbseite 0.70A$. Das Guthaben kann man mit einem Münzautomaten (Studentenausweis reinstecken, dann die Münzen einwerfen) oder per Kreditkarte aufladen.

WLAN gibt es auch - aber wie es aussieht nur in der Bücherei und im Centenary Building (wo die "School of Computing" ist). Es zu konfigurieren ist jedoch nicht einfach. Erst einmal wird ein Verfahren benutzt, welches Windows angeblich von sich aus nicht unterstützt (IEEE 802.1x), daher muss vorher eine Software installiert werden. Dann noch die MAC-Adresse freischalten (höchstens eine), die Software konfigurieren (u.a. mit Benutzername und Passwort) und dann noch in allen Programmen den richtigen Proxy setzen, der wiederum ein Passwort verlangt. Thunderbird will gar nicht mit dem Proxy zusammenarbeiten. Alles außer Mac, Windows 2000 und Windows XP wird offiziell nicht unterstützt (!). Mit Linux funktioniert es trotzdem. Anti-Virus ist Pflicht, McAfee erhält man Lizenzkostenfrei von der Uni.

Für die Rechner der "School of Computing" muss ich einen weiteren Account beantragen. Dann erhält man auch einen Account bei den zwei Unix-Rechnern (Red Hat Linux)....... Wow! Es gibt genau zwei Unix-Rechner für Studenten hier, einen in Hobart und einen in Launceston! Einloggen kann man sich nur mit SSH, Telnet oder mit einem X-Server. Sind wird hier nicht bei der "School of Computing"?

Monotonie herrscht trotzdem nicht. Es gibt Labs mit iMacs (mit Intel Cell-Prozessoren), Dell-Rechner mit Windows XP und iMacs mit Windows XP(!!!!). Obwohl diese Kombination weder von Apple noch von Microsoft offiziell unterstützt wird und Apple-Hardware überdurchschnittlich teuer ist. Hier der 'Fotobeweis':

Sowohl auf den PCs als auch auf den Macs ist Microsoft Office installiert.

Den Vogel schießen jedoch die Windows 98 Rechner auf derselben Hardware wie die anderen Dell-PCs ab. Mit diesen durften wir 'ping' und 'tracert' ausprobieren, sind wohl nur dafür da. Außerdem sind sie nicht mit dem äußeren Netz verbunden - 'aus gutem Grund', wie man uns sagte.

Dies ist definitiv nicht die Richtige Uni für Stephan oder Moritz. Gut, dass ich wenigstens wieder Linux auf meinen Notebook habe.

Für den größten Mist halte ich jedoch das WebCT/Vista System (Hat nichts mit Windows Vista zu tun)

Es erlaubt Zugriff auf die Materialen der Vorlesung. Allerdings scheinen nicht alle Fakultäten damit zu Arbeiten, mein Mathe-Fach fehlt beispielsweise. Und ich werde bestimmt nicht meine Termine von diesem Programm verwalten lassen. Es ist wirklich schlimmer als KoaLA!

Um reinzukommen, muss man sich mit seinem E-Mail-Passwort einloggen. Dann klickt man auf eine Vorlesung und erhält:

Das einzig wirklich nützliche ist "Schedule", wo sich die Vorlesungsfolien befinden (natürlich MS Word oder PowerPoint-Format). Der Rest ist unnütz. Im Grunde ist das System dafür ausgelegt, dass man seine Übungsaufgaben mit diesem Tool abgibt, wofür es vielfältige Möglichkeiten gibt. So gibt es ein Übungsquiz zur Einführung in WebCT, bei dem auch die benötigte Zeit gemessen wird. Aber die Professoren fluchen auf dieses System und lassen uns die Übungszettel lieber in einen Kasten werfen. Danke, man!

Montag, 5. März 2007

Fourth Lecture

Meine vierte Vorlesung ist nun wie gesagt "Probability Models 3". Die erste Woche habe ich verpasst, was aber nicht weiter tragisch, es kamen sowieso nur Grundlagen wie Kombinatorik, Definitionen von Wahrscheinlichkeitsraum, Ereignis, Zufallsvariable, ... dran. Habe ich mindestens schon 3 mal gehabt (MfI3, Methoden des Algorithmenentwurfs und nicht zu vergessen: in der Schule). Was ich verpasst habe ist die erste Stunde Einführung in MATLab, was ich eigentlich schon für "Numerik 1" gemacht haben sollte. Stattdessen benutzte ich MuPAD, weil ich keine 20€ für eine MATLab-Lizenz ausgeben wollte. Genauso gut könnte ich Octave benutzen. Ich habe Octave ausprobiert und muss sagen: Ist nicht schwer. Kann daher kaum verstehen, warum uns 3 Wochen Einarbeitungszeit gegeben wird.

Mrs Oreilly hat einen ganz anderen Vorlesungsstil als ich ihn bisher in Mathe kannte. Manchmal ist sie sich nicht ganz sicher, aber wenigstens versteht sie, was sie an die Tafel schreibt *Seitenhieb*. Einen roten Faden kann ich aber nicht entdecken. Ergebnisse bauen kaum aufeinander auf, die Reihenfolge scheint beliebig. Richtig bewiesen wird auch nur weniges. Aber verständlich erklären, das kann sie.

Dafür ist der Aufwand deutlich geringer als bei einer Paderborner Mathematikveranstaltung. Jede Woche nur eine Aufgabe, die abgegeben werden muss. Jeweils Aufgaben von ca. 4 Wochen werden in einen Kasten geworfen und zählen 20% der Endnote. Aber möglicherweise ändert sich der Schwierigkeitgrad ja noch.

Sonntag, 4. März 2007

White Water Rafting

Heute um 7.45 sollte es losgehen, meine erste echte Rafting-Tour, nicht so künstlich wie im Heide-Park Soltau. Man bekommt 'Wetsuits' (eine Art Tauscheranzug, aber ohne Ärmel) uns soll nur Sachen anziehen, die auch noch warm sind, wenn sie nass sind. Nach ca. 45 Minuten Fahrt Richtung Norden erreichen wir den Fluss. Zwischendurch regnet es etwas.


Rafts aufpumpen (Staubsauger im Auto)


Ausrüsten

Während es beim Kanu-Fahren (im Kanadier) Ziel ist, trockrn zu bleiben, war die erste Aktion auf dem Wasser, alle Leute über Bord zu werfen. Zumindest in meinem Boot. Wenn auf dem ersten Schreck das Wasser noch kalt ist, ist es jedoch überraschend warm. Lauwarm.


So sieht der Fluß aus

Ansonsten war es ein recht ruhiger Fluss. Klar, muss ja für Anfänger geeignet sein. Es gab nur wenige Stromschnellen, jedoch mehr und größere, als auf den Flüssen, die ich in Deutschland befahren habe (Weser, Lippe, ). Zwischendurch hielten wir an und spielten Seekrieg. Rammen, Besatzung nass machen, entern, Leute über Bord werfen. Die Fahrt dauerte etwa 5 Stunden, mit Lunch aus einem Felsen, der aus dem Wasser ragt.


Sachen sauberspülen. Im Vordergrund v.l.: Theresa und Katie


Aufbruch


Die (fast) gesamte Manschaft - Langjährige Clubmitglieder und Anfänger gemischt.
Ich konnte von dort, wo ich stehe nicht sehen,was da vorne gemacht wurde - wirklich nicht!

Danach wurde noch gegrillt und etwas Cricket gespielt. Es war ein Grillplatz mit 'Grill-Automaten'. Also Knopf drücken und die Platte wird heiß. Grillen auf offenem Feuer habe ich hier noch nicht gesehen.


Grillen


Erinnerung an alle Kanufahrer

Samstag, 3. März 2007

Relocation

Heute, um 10 Uhr morgens sollte also Justyna aus Polen zurück kommen. Da wir dann im Haus zu fünft wären, es aber nur 4 Betten gibt, muss ich vorübergehend umziehen. Allerdings nur 6 Tage, weil Nicholas früher als anfangs geplant nach Deutschland zurückkehrt. Die Möglichkeiten wären entweder ins Backpacker Hostel zu ziehen oder im Haus der 3 Mädels zu übernachten, die bereits bei mir übernachtet hatten, allerdings wäre es mit 6 Leuten (es wohnen noch 2 Dänen drin, ebenfalls Austauschstudenten) in einer Wohnung, die noch kleiner ist als meine WG, arg voll. Noch eine Möglichkeit wäre, in meiner WG im Wohnzimmer auf einer Matratze zu schlafen. Außerdem hatte mir Imran, der im vergangenen Semester als Austauschstudent in Deutschland war und erst seit einer Woche wieder in Australien ist, angeboten, im Zimmer seines Bruder zu schlafen, der ebenso gerade im Ausland ist. Dieses Angebot habe ich dann mal angenommen.

Die Wohnung ist in bester Lage, direkt am Salamanca Market. Eine bessere Lage gibt es in Hobart nicht. Noch dazu ist die Wohnung recht groß und überall, sogar im Treppenhaus, Teppich. Nicht nur darf ich umsonst Wohnen, sondern auch noch Essen. Ich fühl mich richtig unwohl dabei. Ich will auf jeden Fall am Ende einen angemessenen Betrag zahlen.


Wohnzimmer


Sicht auf den Salamance Square


Mein Zimmer, derzeit etwas unordentlich, da ich aus dem Koffer lebe

Zusammen mit Imran war ich dann auf dem Salamanca Market, eine Mischung aus Wochenmarkt und Flohmarkt mit hauptsächlich kommerziellen Verkäufern, ein bisschen wie die Libori in Paderborn, aber jeden Samstag. Interessanterweise gibt es echte deutsche Bratwurst von teilweise deutsch sprechenden Verkäufern. Der Senf wurde aus Deutschland importiert, der Rest wohl nicht. Seltsamerweise wird die Bratwurst meist mit gebratenen Zwiebeln verkauft, in einer Art Hot Dog. Sowas habe ich in Deutschland allerding noch nicht gesehen.


Am Abend kann ich mit zu Imrans Freunden und zusammen Grillen. Während ich es so kenne, dass man entweder eingeladen wird oder einen Unkostenbeitrag an den Gastgeber zahlt, bringt man in Australien die Dinge, die man essen und trinken will, einfach selbst mit. Im "Wursthaus" suche ich mir unter anderem eine "Bratwurst" aus. Geschmeckt hat es allerdings überhaupt nicht nach Bratwurst, ich war halt neugierig. Zu trinken nehme ich Alcopops mit, die es in Deutschland ja kaum noch gibt. Hier werden diese jedoch nur "Chicks Drinks" genannt. Nehme ich das nächste mal halt wieder Bier.

Zwischendurch fängt ein Vieh namens "Cricket" mit den Balzgeräuschen an. Soll aussehen wie eine Heuschrecke, macht aber Töne so laut eine Alarmanlage (tut in den Ohren weh, wenn man zu nah dran ist, obwohl ich es nicht finden konnte).

Freitag, 2. März 2007

Third Lecture

Heute morgen erst einmal nochmal eine Stunde HCI; Thema: Usability.

Dann war ich bei Prof. Trotter, der die Automata-Vorlesung halten sollte. Sie findet nicht statt! Stattdessen hält dieser "Computability & Intractability" (Berechenbarkeit und Widerspenstigkeit; besser: Komplexität), die Vorlesung Automata ist für nächstes Semester (Semester 2 des Jahres) geplant. Die Stundenplan stand aber noch Semester 1 (erstes Semester dieses Jahres), was einfach ein Fehler war. Eigentlich habe ich mich auf diese Vorlesung am meisten gefreut. Was also nun? Ich könnte mich mit 3 Vorlesungen zufrieden geben, was ich sowieso machen wollte, wenn es mir zu viel wird. Aber eigentlich wollte im auf jeden Fall ein Mathe-Fach machen, damit ich es nicht mehr in Paderborn tun muss. Man hat mir ein paar Fächer vorgeschlagen ("Computability & Intractability" kann ich wohl nicht nehmen, weil ich in Paderborn schon EBKFS hatte). "Probability Models 3" hört sich sehr nach Stochastik in Paderborn an und kann es mir daher am ehesten anerkennen lassen. Dank MfI 3 werde ich damit wohl auch keine Probleme haben. Noch an an diesem Tag habe ich eine Antwort von Prof. Szwillus erhalten, dass er keine Probleme bei der Anerkennung sieht.

Heute war dann auch das erste Treffen der "White Water Rafting Society". Es wird am Wochenende zwei Einführungstrips geben und ich habe mich gleich für eine davon angemeldet.


Zynismus pur: Aushang im TUU-Gebäude

Am Nachmittag dann die erste Vorlesung "Computer Networks". Der Dozent spricht (ausnahmsweise mal) einheimisches Englisch, so dass ich ihn schlechter verstehen kann als die anderen. Die erste Vorlesung war eine 'Agenda', ein Überflug - recht ausführlich - über alle Themen. Diese sind demnach:
    Netzwerktopologien
    Routing
    TCP/IP, ISO/OSI-Referenzmodell
Ich glaube aber nicht, dass dies alle Themen sind. Die "Unit Outline" gibt unter anderem noch "Electronics and Signals" an. Ansonsten wäre mir es KMS zu ähnlich.


Zur Auflockerung: Mehrere Ausschnitte aus "The Simpsons". Hier die Folge, in der Bill Gates die Internet-Firma vom Homer 'übernimmt'.

Am Abend dann da 'Highlight' der O-Week: Das Funk'n'Fire Konzert mit Feuerwerk. Naja, so toll fand ich das nicht. Erstmal 15A$ Eintritt, dann gibt es nur Dosenbier und es war auch noch ziemlich leer. Die erste Band "Dukes of Windsors" fand ich dann noch ziemlich schlecht. Der Sänger konnte sein gehopse nicht sein lassen und zeigt dann noch eindeutige Posen. Die zweite 'Band' fand ich jedoch toll: "The Scientists of Modern Music". Das waren zwei Leute, einer im komplett weißen Anzug, der andere im komplett schwarzen. Gespielt haben die jedoch elektronische Musik, teilweise Playback, wozu die beiden dann entweder Luftgitarre (eine echte E-Gitarre hatten sie aber auch) oder Luft-Schlagzeug spielten, oder quer zwischen dem Publikum herum rannten. Es dürfte somit jedoch nicht jedem gefallen, ich hatte sowas jedoch noch nicht gesehen. Die dritte Band, die wohl aus Großbritannien kamen, habe ich nicht wirklich gehört, weil ich mich draußen unterhalten habe. Da auch noch das Feuerwerk ausfiel (wegen hoher Regenwahrscheinlichkeit), bin ich dann um 22 Uhr nach Haus gegangen, musste noch mein Zimmer für Justyna aufräumen.


Dukes of Windsors


draußen


The Scientists of Modern Music


v.l.n.r.: Ich, Jasmina, Laura, Nick

Donnerstag, 1. März 2007

Second Lecture

Heute morgen war wieder "Advanved Dynamic Web Development" dran. Kapitel: "Introduction to Unix". Die Informationen bestahten zum großen Teil aus "Everything is a file ....... or a process", immer mit einer langen Pause dazwischen, als ob er auf eine Antwort warten würde. Seltsame Definitionen gab es dabei. Ein Programm sei auf der Festplatte eine Datei, im Hauptspeicher ein Prozess. Manches war einfach falsch: Wenn man im Windows-Explorer eine Datei umbenennt, wird kein Rename-Prozess gestartet! Die Vorlesung lief dann auf auf eine recht ausführliche Einführung in Dateirechte-Flags ('chmod') aus, wohl weil Studenten immer wieder Probleme damit hätten (Wenn sie vergessen, dem Benutzer 'www' gewisse Zugriffsrechte zu geben).

Dann die erste Vorlesung in "Automata". Ich saß alleine im Raum und keiner kam! Niemand! Erst über Umwege habe ich erfahren, dass im Stundenplan ein Fehler ist.

Die nächste erste Vorlesung war "Human Computer Interaction" bei Dr. Christopher Lueg. Promoviert in Dortmund, über Zürich, Sydney, Darwin nach Hobart gekommen. Ist seit 6 Jahren in Australien, seit knapp 2 Jahren in Hobart und mittlerweile australischer Bürger. Er kommt sehr sympatisch rüber. Erzählt gerne Geschichten zwischendurch. Fragt die Studenten gerne mal nach englischen Ausdrücken. Verwechselt Wörter ("upstairs" statt "upper") und wundert sich darüber, wie man deutsche Marken in Australien ausspricht ("Niwwea" statt Nivea, "Merciedes" statt Mercedes). Herrlich, man fühlt sich wie unter Seelenverwandten. Ich habe kurz mit ihm gesprochen, gesagt ich wäre Study-Abroad-Student. Gemerkt, dass ich Deutscher bin, hat er nicht. Andere (aber gebürtige Australier, waren zumeist aber schon mal in Deutschland) hatten sofort gemerkt, dass ich aus Deutschland komme. Ich gehe mal mit meinem Paderborn-T-Shirt zu seiner Vorlesung, vielleicht merkt er es dann. Er spricht Englisch mit stärkeren Deutschen Akzent, als die Professoren in Paderborn es tun. Dadurch kann ich ihn genauso gut verstehen, als wenn er die Vorlesung in Deutsch halten würde.

Die erste Vorlesung war eher Mau. Der allergrößte Teil der 2 Stunden-Vorlesung (110 Minuten) waren Vorstellung, Einführung, Themenüberblick. Nur am Ende wurde über Usability geredet.


Präsentation mit Lueg's MacBook. Fast alle Plätze hier im Law-Hörsaal haben Steckdosen (das graue Ding rechts neben dem Schlafenden) und es gibt ordentlich Platz zu schreiben.

Interessanter Link: http://www.academics.de/portal/action/magazine?nav=10913